Vergangene Woche war ich eine von über eine Millionen Zuschauern, die vor dem Flimmerkasten saß und dem bunten Treiben des 58. Opernballs gefolgt ist. Alle Jahre wieder bleibt mir der Mund offen, wenn sich die Wiener Gesellschaft am roten Teppich präsentiert. Wer sich mit einem Glas Champagner vor dem Fernseher niederlässt, dem entgeht so schnell garantiert keine Skurrilität. Wenigstens die schönen Ballroben und die funkelnden Klunker trösten über die sonst doch sehr schrägen Augenblicke im ORF hinweg.
Gleichzeitig konnte ich aber auch feststellen, dass einige Damen dieses Jahr komplett auf pompösen Schmuck verzichtet und stattdessen ihr Kleid in Szene gesetzt haben. Trotzdem schmückten sich die meisten Besucherinnen nach dem alljährlichen Motto: „Je mehr, desto besser.“ So zogen festlich gekleidete Frauen mit ihrem Bling-Bling-Accessoire jede Menge gierige Blicke auf sich. Doch es muss nicht immer millionenschwerer Schmuck sein, wie einige stilvolle Damen bewiesen.
Und so entdeckte ich neben einigen Klassikern auch schlichte Schmuckstücke, die mir richtig gut gefielen. Ein ähnliches Modell habe ich jetzt im Onlinestore des Juweliers Christ gefunden. Gefertigt von Bronzallure erinnert dieser Ring an den Klassiker „Veleno“ von Pomellato. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass hierfür kein Vermögen hingelegt werden muss. Außerdem ist die Auswahl an Farbsteinarten so groß, dass man sich vermutlich ohnehin nicht entscheiden kann. Ob Chalcedon, Achat, Prenite, Rosenquarz oder Onyx – hier könnt ihr zuschlagen.
MIT HANDKUSS, L*
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