Ich bin 30. Ich bin eine Frau. Ich habe hier und da schon feine Fältchen in meinem Gesicht. Und ich liebe jedes einzelne davon. Meistens. Warum? Weil sie das Leben in meinem Gesicht widerspiegeln, das Lachen, das Lieben und auch die Lust am Erleben selbst. Tag für Tag reifen wir durch neue Erfahrungen und Eindrücke, die unsere persönliche Weiterentwicklung fördern. Es wäre schön, wenn sich diese Weiterentwicklung nur in unserem Kopf abspielen würde. Ab einem gewissen Alter hinterlässt sie ihre Spuren aber auch in unserem Gesicht – ein natürlicher Alterungsprozess, der nüchtern betrachtet etwas Wunderschönes ist.
Laut Statistik beginnt die Hautalterung etwa ab dem 25. Lebensjahr, ab dem 30. Lebensjahr zeichnen sich erste sichtbare Linien- oder wie ich sie auch nennen würde: Lebenslinien – im Gesicht ab. Vielleicht fürchten sich deshalb so viele Frauen vor der viel zitierten Drei vor ihrem Alter. Dabei ist auch das nur Kopfsache und eine Frage des Mindsets. Nicht bei jedem setzt die sichtliche Hautalterung mit Stichtag „30. Geburtstag“ ein. Die Gründe für früh- oder spätzeitige Hautalterung sind so vielfältig wie die Gesichter, auf denen sie sich zuträgt. Klassische Ursachen für reifende Haut sind außer natürlicher innerer Faktoren wie der eigenen Genetik auch äußere Faktoren: Sonne, Ernährung oder Stress – also alles, was ich auch unter dem Begriff „Leben“ zusammenfassen würde – können den Prozess der Hautalterung beschleunigen. Theoretisch können wir diese äußeren Faktoren beeinflussen. Wir können die Sonne meiden, wir können von Lichtnahrung leben oder überhaupt gleich ein Leben in völliger Enthaltsamkeit führen. Das könnten wir. Und vielleicht bleibt unsere Haut dadurch jung. Aber wir nicht. Stattdessen könnten wir leben. Wir könnten einen Burger essen, wann immer wir Lust darauf haben. Wir könnten im Sommer mit der Sonne um die Wette strahlen. Und manchmal könnten wir eben einfach nur Mensch sein. Wir könnten ewig jung bleiben, durch die Erinnerungen, die wir uns schaffen. Und dort Einfluss auf unser Hautbild ausüben, wo wir auch Einfluss darauf haben: zum Beispiel bei nachhaltiger Hautpflege.
Weil ich das Leben in vollen Zügen lebe, Stress und wenig Schlaf als Working Mom unvermeidbar ist, achte ich umso intensiver auf die Hautpflege. Beim täglichen Abendritual vertraue ich auf NIVEA. Eine Marke, die ich in Form der charakteristischen blauen Dose schon in Kindertagen kennengelernt habe. Den kostbaren Schatz aus der blauen NIVEA Dose meiner Mutter durfte ich nach einem heißen Bad zur Feuchtigkeitspflege mitverwenden. Momente der Zweisamkeit. Dieses Gefühl der Geborgenheit stellt sich noch heute ein, sobald mir der unverwechselbare Geruch der Creme in die Nase steigt. Heute gebe ich dieses besondere Ritual Abend für Abend an Emilian weiter. Mit meiner Hautpflege beginne ich noch während Emilian Kapitän der Badewanne spielt. Zuerst schminke ich mich gewissenhaft ab, denn Make-up verstopft die Hautporen und behindert den Regenerationsprozess der Haut während der Nacht. Sobald Milli alle feindlichen Fantasieschiffe im Badewannen-Meer zum Kentern gebracht hat, hole ich ihn aus der Badewanne, wickle ihn fest in sein Kuschelhandtuch und trockne ihn abwechselnd mit Handtuch, Kitzelattacken und Küsschen ab – so wie es schon meine Mutter getan hat. Nach den letzten Lachwehen widmen wir uns beide schließlich der Pflegeroutine.
Ich mit NIVEA Q10 Plus, einer Anti-Falten+Energy-Recharge Gute-Nacht-Pflege. Emilian mit weißen Tupfern aus der vertrauten, blauen Dose, die seine Haut mit wertvoller Feuchtigkeit versorgen. Aktuell in der märchenhaften Sonderedition mit Motiven aus der Welt der NIVEA Gute-Nacht-Geschichten. Meine Nachtpflege setzt außer auf Feuchtigkeit auf hochkonzentriertes Vitamin C und den Anti-Falten Wirkstoff Coenzym Q10, der die Spuren von Stress oder Schlafmangel nach einem anspruchsvollen Tag verwischen soll. Die Anwendung revitalisiert die Haut über Nacht wie ein Energy-Booster und verleiht einen frischen, erholten Look am Morgen.
Das abendliche Pflegeritual im Bad wird schon wie früher mit meiner Mutter zu einem unverzichtbaren Zuhause-Moment für Emilian und mich. Das Lachen kommt ebenfalls nie zu kurz. Momente, die mich zusätzlich mit Energie versorgen und mich jeden Abend wieder daran denken lassen, warum ich für jede neue Erinnerung in meinem Gesicht dankbar bin.