Sunday Thoughts: Breaking CEO stereotypes

10. März 2019

Dictionary result for CEO

/siːiːˈəʊ/

noun

a chief executive officer, the highest-ranking person in a company or other institution, ultimately responsible for making managerial decisions.

I talk a lot about entrepreneurship on the blog. I run a business myself while being a full-time mom, which I consider like my second job. I jumped on this adventure of being an entrepreneur not that long ago and that’s why I could relate so well to this article I spotted while scrolling down my feed.

The short article and video featured two CEOs. Two leaders, both in different age ranges, backgrounds and sectors. However, both agree on the fact that we (young business owners) should break the old classic CEO stereotype.

I am sure, practically everyone automatically pictures a CEO as a man, mid-50s and wearing a grey or black suit (mostly, I’m sure there are exceptions to the rule), but we live in the future. It’s 2019 and CEOs today, can come in shape of very young women (or young men too of course). No matter which race, age, background, education. Anyone can be a CEO in 2019 if their will is strong enough and they master perseverance.

Even though I must admit, we are lucky to live in a country where (I feel) the misconception of the “classic CEO” is less obvious than in other countries, we must still keep on fighting against it. All stereotypes should be broken, especially in the business world.

Here to full article.


DEUTSCH

Ihr wisst: Unternehmertum ist für mich ein sehr präsentes Thema. Einerseits führe ich meine Agentur, und andererseits bin ich Mutter eines inzwischen 5-jährigen Buben – dies als Zweitjob. Nun ist es noch gar nicht so lange her, dass ich meine Agentur gründete. Um so mehr gefiel mir der angehängte Videobeitrag.

Wie stellen wir uns den Unternehmenschef typischerweise vor? Männlich, distinguiert, in den besten Jahren. Stimmt‘s? Ist aber gar nicht immer so – und muss so auch nicht sein. Das ist die Botschaft dieses lustigen, kreativ gestalteten Beitrags.

Heute kann jeder – alt oder jung, Frau oder Mann, alteingesessen oder zugewandert – ein Unternehmen gründen … und damit Unternehmenschef (oder -Chefin) werden. Was es braucht, sind Mut, eine gute Idee … und Hartnäckigkeit. Den unbedingten Willen, erfolgreich zu sein. Leidenschaft. Warum also nicht als  junger Mensch wagen, seine Träume zum Blühen zu bringen? Warum nicht auch das Risiko des Scheiterns eingehen – solange man jung ist und gegebenenfalls neu anfangen kann? Warum aber auch nur immer als junger Mensch? Viele Menschen im Alter haben tolle Ideen!

Die beiden Frauen im Video (jung und alt) zeigen auf eindrückliche Weise , dass Unternehmersein immer möglich ist. Und dass sie glücklich sind! Denn Unternehmer sein heißt auch: Das eigene Schicksal in die Hand nehmen. Selbst die Regeln bestimmen. Selbst Herr (oder Frau) sein.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich Unternehmertum und Mutterschaft nicht ausschließen. Das war die eine Aussage im Video, die ich nicht mochte. Der Mompreneur braucht vielleicht noch mehr Mut, noch mehr Stärke, noch mehr Leidenschaft. Aber, was zurückkommt, ist großartig. Ich liebe es, Mompreneur zu sein.

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