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TRAVEL DIARY: GENT

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Wir haben Antwerpen verlassen. Wehmütig habe ich die Stadt hinter mir gelassen um ein neues Abendteuer begrüßen zu dürfen. Mit meinem kleinen Weltenbummler habe ich mich ins etwas südlicher gelegene Gent aufgemacht. Vermutlich wäre ich hier auch nie gelandet, hätte man es mir nicht wärmsten empfohlen. Die drittgrößte Stadt Belgiens hatte ich schlichtweg einfach nicht auf meinem Radar.

Der historische Stadtkern gleicht einem Gemälde. An jeder Ecke erstrahlt ein architektonisches Wunderwerk. Ich hätte mir nicht erträumen lassen, dass eine so bezaubernde Stadt tatsächlich existiert. Ich kenne kein Märchen, dass dieser Stadt etwas vormachen könnte. Ich frage mich ja tatsächlich, warum die Chinesen eigentlich Hallstatt und nicht Gent kopiert haben?

Die Zeit war viel zu kurz um die Stadt genauer unter die Lupe zu nehmen. Doch sie hat allemal gereicht, um bei einem ausgiebigen Rundgang in der Altstadt, in die Vergangenheit abzutauchen. Lediglich die Unfreundlichkeit der Einheimischen hat der Stadt den Charm geraubt. Doch vielleicht sehnten sie sich aber auch einfach mal nach ein klein bisschen Ruhe. Die Touristenflut bleibt nämlich garantiert nicht aus.

  

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